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Spritpreise geben wieder nach: Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen
Spritpreise geben wieder nach: Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen (26.02.2020)

Spritpreise geben wieder nach: Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen

Nachdem die Spritpreise zuletzt gestiegen waren, wird Tanken wieder preiswerter. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,389 Euro, das sind 0,5 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,233 Euro je Liter.

Hauptgrund für den Rückgang sind sinkende Rohölnotierungen. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 54 Dollar, das sind knapp vier Dollar weniger als vor einer Woche. Hier macht sich die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus bemerkbar.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken

Quelle: ADAC

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